Erstens „Kommt Mann“ anders und schneller als „Mann“ denkt!

Was ein geiler Schwanz!“ stöhnte Sie dabei. Dabei Ihren eigenen Zauberstab reibend ging sie in die Hocke, was Ihre Lustgrotte weit spreizte, und das absolut maximale eindringen begünstige. Ihre Hände legte Sie auf Lehne hinter mir und begann im langsamen Trab Ihren Ritt auf mir. Ich lag dort vollkommen entspannt und genoss Ihr langsames auf und ab bei dem mein Rohr jedes Mal bis zum Anschlag versenkt wurde. Es war ein faszinierendes Bild, welches sich mir bot. Die Lust und Erregung, welche Ihr ganzes Gesicht bei jedem Eindringen ausstrahlte, die wippenden Brüste mit harten stehenden Nippeln, die Nylons mit Spitzenabschluss and Strapsbändchen, der filigrane Strapshalter um Ihre Hüften und mittendrin, Ihr steil nach oben ragender Luststab mit der feucht glänzenden walnussgroßen Eichel der immer wieder zuckte. Ich hatte bereits mehrere Ritte hinter mir, jedoch bot sich noch nie zuvor ein solches Bild. Wenn man eine Frau, während dem Ritt mit dem Finger beglücken wollte, blieb einem Mann fast nur eine unangenehme Armdrehung, um das Lustzentrum zu erreichen. Doch hier bot sich eine vollkommen neue Chance. Ich weiß nicht, ob es der Alkohol, meine Geilheit oder doch ein tief in mir verborgenes Gelüst war, aber meine Hand griff zu Ihrem Schwanz, umfasst ihn und begann, mit Ihr im Takt, den Sperr zu wichsen. Ein schelmisches Grinsen zeichnete sich auf Ihren Lippen ab und als ob dies der Startschuss im Rodeo wäre ging Sie von ihrem gemütlichen Trap umgehen in den Galopp über. Sie wurde wild und ließ sich jedes Mal schneller, fester und gefühlt immer tiefer von meiner harten Lanze penetrieren. Ihre versauten, stöhnenden Schreie wie „Fick meinen Arsch hart, komm, Fick mich und wichs meinen Schwanz, du bist so geil, stopf mir mein Fickloch – jaaa komm – fick deine kleine Schlampe!“ machten mich wahnsinnig! In Ihrem Takt begann auch ich nun mein Becken in Ihre Richtung zu stoßen und stöhnte: „gefällt das deinem geilen Schwanz wie ich ihn wichse – meiner liebt es dein enges Arschfötzchen zu ficken – schön tief, schön fest!“.