Neben dem Beruf studierte sie scheinbar, was mich dann abschließend zu der Frage brachte, ob Ihr der Job gefalle, oder er nur Mittel zu Zweck der Studienfinanzierung sei. „Der Job macht Spaß, Das Fachgebiet entspricht meinem Studienfach und man lernt auf diesen Seminaren immer wieder interessante Menschen kennen, aber“ fuhr Sie fort, während Sie langsam Ihren Mund zum meinem Ohr bewegte und schlussendlich flüsterte: „die Arbeitszeiten sind nicht die besten wie man sieht und da bleiben halt meine ganz speziellen Bedürfnisse immer wieder auf der Strecke. Ich wohne um die Ecke – wollen wir zu mir gehen und mal schauen, wie du mir bei meinen Bedürfnissen helfen kannst!“. Erst dachte ich das laute Pochen wäre meine Kinnlade gewesen, als Sie auf dem Tresen aufschlug, aber es war mein Herz, das von 0 auf 100 in weniger als einer Sekunde katapultiert wurde. Ich hatte sie quasi den ganzen Abend vor meinen Augen und habe sie wahrscheinlich auch unterbewusst in Gedanken ausgezogen. Ich legte dem Kellner einen ausreichenden Betrag mit stattlichem Trinkgeld hin, hakte sie in meinen Armen ein sagte ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen: „Da finden wir bestimmt was – auf geht’s!“.
Ihre Wohnung war sprichwörtlich um die Ecke. Hotel raus, einmal links, Straße überqueren und schon standen wir vor dem Eingang des Apartmenthauses. Leicht angetrunken versuchte sie mit dem Schlüssel das Schloss zu finden, was ich Ihr dann als Gentlemen abnahm. Auch nicht mehr ganz nüchtern war ich hoch konzentriert mit dem Ziel das Ding ins Loch zu bekommen. Unterdessen fing sie meinen Oberkörper durch das dünne Hemd abzutasten, als würde Sie am Flughafen Sicherheitscheck nach einer Waffe suchen. Es machte die Suche nicht einfacher und als Ihre Hände anfingen meinen Schritt zu erkunden schob ich die Tür auf, drehte mich zu Ihr herum und verkündete meinen Sieg über die Tür mit einem lauten „Taadaa!“ Sie fiel mir direkt um den Hals und begann mich, mit den Worten „mein Retter!“, stürmisch zu Küssen. „Zweiter Stock rechts“ sagte sie und schob mich durch die Tür zur Treppe. Sie stieg dann vor mir rückwärts die Treppe hinauf und ich achtete darauf sie nicht fallen zu lassen, während wir den ganz Weg hinauf leidenschaftlich Küsse austauschten und unsere Zungenspitzen umeinanderkreisen ließen.
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